Willkommen bei der

Narrenzunft ​Kirnbach e.V.

gegründet 1988

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Mit einem dreifachen “Rappen-Stein” heißen wir euch auf ​unserer Homepage der Kirnbacher Narren, herzlich ​Willkommen! Auf den folgenden Seiten habt ihr die ​Möglichkeit unsere Zunft etwas näher kennenzulernen. ​Neben aktuellen Informationen und Termine für unsere ​Zunftmitglieder, gibt es viel Interessantes über unsere ​Geschichte und Entstehung zu erfahren. Wir wünschen ​euch viel Spaß beim Durchstöbern unserer Seite!



Aktuelle Termine

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11.11.2024 Martini-Sitzung

Narrenfahrplan

Hier seht ihr bald unseren Narrenfahrplan für 2025

Unsere Zunft

Der Vorstand

Nico Schatz

Erster Vorstand

Simon Schmider

Zweiter Vorstand

Pia Michelic

Kassiererin

Monika Rüchel

Obmann

Annika Lehmann

Schriftführerin

Noel Schillinger

Jugendwart

E-Mail

Kontakt

Am 09. März 1988 wurde in Kirnbach ein neuer Verein gegründet, der sich der Pflege ​von fasnachtlichem Brauchtum verpflichtete. Erstmals in Kirnbach wurde eine ​Narrenzunft ins Leben gerufen, die sich von da an unter dem Namen Rappenstein-​Hexen durch die Lande bewegte.


In den darauffolgenden Jahren bekam die junge Hexenzunft weiteren Zuwachs und ​konnte 1992 die magische Zahl von 50 aktiven Mitgliedern überschreiten!

Im Jahre 1995 wurde ein weiteres Vorhaben in die Tat umgesetzt, nämlich die ​Gründung einer Hexenmusik. Damit verbunden änderte sich auch der Namen des ​Vereins und so wurde aus den Rappenstein-Hexen Kirnbach die Narrenzunft ​Kirnbach.


Zum 11-jährigen Jubiläum halfen 85 aktive und 30 passive Mitglieder bei der ​Organisation und Durchführung tatkräftig mit und stellten ein erstklassiges ​Narrentreffen auf die Beine!

Unsere MAsken

Die Rappenstein-Hexe

Der Geißbock

Wie alles begann...

Folded Paper Frame

Am 9. März 1988 wurde die Rappenstein-Hexen gegründet.


Sieben junge Leute setzten sich zusammen und begannen sich Gedanken darüber zu machen: “Wie soll ​unser Häs überhaupt aussehen?”


Sie entwarfen die ersten Zeichnungen für die Hexenmaske, deren graue Farbe den Rappensteinfelsen ​symbolisieren sollt!


Das Häs sollte folgendermaßen aussehen:


Der graumelierte “Päder” stelle genauso wie die Holzmaske farblich den Rappensteinfelsen dar. Der ​schwarze Rock symbolisierte die Nacht! Die grüne Schürze sollte farblich den Wald darstellen, während der ​Besatz der Schürze mit Ziegenfellstücken an die von Geißböcken gezogene Kutsche erinnerte. Die Strümpfe ​erhielten die Farben schwarz-grün-grau. Zu guter Letzt vollendete ein rotkariertes Tuch als Kopfbedeckung ​das Bild der Rappenstein-Hexe.


Am Sonntag den 29.09.1988 um 15 Uhr wurde in der Kirnbacher Gemeindehalle das erste Häs sowie die ​Gründer der Zunft das erste Mal der Öffentlichkeit vorgestellt!

Die Sage

Auf dem zerfallenden Bergschloss bei Kirnbach ist an einem steilen Felsen, dem Rappenstein, ein ​brunnenartiges Loch von unergründlicher Tiefe.

Daraus steigt in den Adventsnächten eine Kutsche mit zwanzig Geißböcken bespannt und von zwei ​Laternen beleuchtet. Sie wird von einem vormaligen Grafen des Schlosses gelenkt, der in voller Rüstung ​mit geschlossenem Helmgitter allein darin sitzt.


Nach ihr kommen mehr als hundert Knappen aus dem Loch, von denen jeder einen Speer und eine ​brennende Fackel trägt.


Mit wildem Getöse fährt der Zug den steilen Felsen und eine Schlucht hinab und hält dann im unteren Tal. ​Hier sammeln sich die Knappen um die Kutsche, der Graf steigt heraus, legt an ein Rad den Hemmschuh ​und setzt sich wieder hinein.


Unter grossem Geschrei werfen nun die Knappen ihre Fackeln, die sogleich erlöschen, von sich und ​verschwinden nebst der Hälfte der Geissböcke, die als Vorspann gedient hatten.


Bei spärlichem Licht der zwei Laternen kehrt der Graf mit den zehn Böcken und mit gesperrtem Rad zu ​dem Felsloch zurück, indem er den Weg ebenso hinauffährt, als er ihn mit dem starken Vorspann und ​ohne Sperre herabgekommen ist.

Schon öfters sind Leute dem Zuge begegnet. Denen, die ihm Platz machten, ist kein Leid geschehen; wer ​aber nicht auswich wurde niedergeworfen und überfahren.


Die Kirnbacher Fasnet
Trotz der Tatsache dass Kirnbach eine evangelische Gemeinde ist sind fastnachtliche Bräuche in unserem Tal nichts Unbekanntes Bereits in der Mitte des letzten Jahrhunderts trafen sich vereinzelt närrische Talbewohner um gemeinsam in umzugsähnlicher Form talabwärts zu ziehen Auch die sogenannte Burefasent die eine Woche nach der eigentlichen Fasent stattfindet ist weit über die Grenzen Kirnbachs bekannt und zeugt von närrischem Treiben im Kirnbachtal Im Jahre 1988 entstand dann die erste organisierte Form der Fasnet in Kirnbach Sieben junge Narren fanden sich zusammen und gründeten eine Hexengilde die fortan unter dem Namen Rappenstein Hexen ihr Unwesen trieben Drei Jahre später veranstaltete diese junge Zunft den ersten Hexenball in der Gemeindehalle in Kirnbach Im Laufe der Jahre etablierte sich diese Veranstaltung und erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit Mit der Veranstaltung eines Kinderballs im Jahre 1994 wollten die Rappenstein Hexen auch für die jungen Narren etwas bieten Mit tollem Programm Spiel Bastel und Schminkecken bot man im familiären Rahmen eine etwas andere Kinderfasent welche auch außerhalb Kirnbachs großen Anklang fand Zum 11 jährigen Bestehen der Zunft fand am 16 und 17 Januar 1999 das bisher größte Fasnetsspektakel in der Historie der Kirnbacher Fasnet statt Anlässlich dieses Geburtstages wurde ein zweitägiges Narrentreffen gefeiert welches mit dem großen Jubiläumsumzug bei dem 46 Gruppen teilnahmen ihren Höhepunkt hatte Auch heute erfreut sich unser jährlicher Kinderball großer Beliebtheit unter anderem mit unserem legendären Seilziehen

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Narrenzunft Kirnbach e. V.

Postfach 1201

77706 Wolfach

E-Mail: info@narrenzunft-kirnbach.de

Impressum

Vertreten durch die Verantwortlichen:

Nico Schatz (1. Vorstand)

Simon Schmider (2. Vorstand)

info@narrenzunft-kirnbach.de


Ansprechpartner (inhaltlich):

Noel Schillinger

webmaster@narrenzunft-kirnbach.de


Haftungsausschluss



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